Welche Strategie soll der österreichische Gesetzgeber bei der Regulierung des automatisierten Fahrens verfolgen? In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift für Verkehrsrecht setzt sich Univ.-Prof. Dr. Iris Eisenberger gemeinsam mit DI Christian Gruber, Dr. Andreas Huber und Univ.-Prof. Dr. Konrad Lachmayer mit dieser Frage näher auseinander.

Mit der 33. KFG-Novelle ist automatisiertes Fahren nunmehr auch in der österreichischen Rechtsordnung angekommen. Eine konzeptionell umfassende Regulierungsstrategie verbirgt sich dahinter allerdings noch nicht.
Der Beitrag „Automatisiertes Fahren: Komplexe regulatorische Herausforderungen“ beleuchtet zunächst relevante internationale Regelungen. Ferner wirft er rechtsvergleichende Schlaglichter auf regulatorische Lösungen in den USA und in anderen ausgewählten Rechtsordnungen. Sodann werden spezifische Probleme, die sich im österreichischen Recht ergeben, dargestellt. Abschließend zeigt der Beitrag auf, dass automatisiertes Fahren einen kontinuierlichen rechtlichen Anpassungsbedarf hervorruft. Den gesamten Beitrag finden Sie hier: „Automatisiertes Fahren: Komplexe regulatorische Herausforderungen


01.04.2017